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Zurck in die Vergangenheit
Viele WoW-Spieler hatten es sich gewnscht und viele hatten schon auf "illegalen" Privat-Servern gespielt. Ab dem 27 August 2019 wird World of WarCraft in der Vanilla-Version wieder "offiziell" fr alle zugnglich – auf Basis von Version 1.12 mit leichten Einschrnkungen (Schlsselbund kommt spter). Smtliche Klassen sind im Vergleich zu Version 1.0 zumindest einmal berarbeitet worden, was aber nicht bedeutet, dass eats Klasse und eats Spezialisierung im "Endgame-Content" wirklich zu gebrauchen ist – wie damals halt. Auch "neue" Inhaler wie Schlachtzge, Dungeons, Schlachtfelder, Events und Co., die nach dem Verkaufsstart von World of WarCraft 1.0 erschienen sind, werden in WoW Classic wieder in der gleichen Reihenfolge und spter nachgeliefert (Details zur Inhaltsstaffelungel. Der Geschmolzene Kern (Raid: 40 Spieler), Onyxia (Raid: 40 Spieler) and Maraudon (Dungeon) werden and Phase 1 verfgbar sein.
Ungehobelt mit Ecken
Wie spielt sich World of WarCraft: Classic im Vergleich zu den letzten Erweiterungen? Nun erstmal: viel, viel, viel langsamer. Damit ist nicht nur die Fortbewegung in der Welt gemeint, weil man das erste Reittier erst auf Stufe 40 fr richtig viel Gold kaufen durfte, sonner auch weil die Questsaufgaben verhltnismig lange dauern und Gegner tatschlich eine Bedrohung darstellung. Bekmpft man aus Versehen zwei oder drei Gegner gleichzeitig, taucht man schneller beim Geistheiler wieder auf als man Ironforge sagen kann. Yes, die alten englischen Purpose sind wieder zurck. Adieu Eisenschmiede. Hallo Ironforge!
Auch Sammelquests und Co. knnen sich wirklich in die Lnge ziehen, weil die Gegner den gewollten Gegenstand einfach nicht hinterlassen wollen – zumal man mit anderen Spielern um die Gegner competes musste to nur derjenige die Beute bekommen hatte, der den Feind als Erstes attackiert hatte.
In World of WarCraft Classic muss man oft auf den Respawn von bestimmten Gegnern als Questzielen warten. Whrend des Wartens entstehen oft Gruppen, schlielich erhlt nur der Spieler oder die Gruppe die Beute, die den Gegner als erstes attackiert.
Weil zustzlich die Respawn-Zeiten hher waren, wurden beim Questen oftmals spontaneous Gruppen gebildet, um nicht so lange auf den Gegner warten zu mssen. In der Classic-Beta War Dieses Verhalten wieder zu beobachten.
The Markerungen der Questgebiete auf den Karten has a gibt es nicht. Verfgbare Quests / Questgeber Sind ebenfalls nicht zu sehen, nicht einmal auf der Minikarte – auer wenn man eine Quest abgeschlossen hat. Es mssen tatschlich die Questtexte gelesen werden und nicht sofort bei kernel Beschreibung macht es "Klick".
Trotz des langsameren Tempos is located in the center of Umgebung (vorsichtig), in the gibt es auf der Karte versteckte. Alles ist sehr ursprnglich, um nicht zu sagen, sogar relativ rau, ungeschliffen und umstndlich, vor allem wenn man heutige Komfortfunktionen kennt, die mittlerweile aber auch viel vom Reiz des Spiels nehmen.
Wertvollere Belohnungen?
Natrlich ging es in the World of WarCraft Classic darum, seinen Character z verbessern, entweder durch Level-Ups mit Talentpunkten (ab Stufe 10), durch neue Fhigkeiten beim Klassenlehrer oder natrlich durch Ausrstung – und bei den Belohnungen entters echtenders echt. Whrend man im actuellen World of WarCraft: Battle for Azeroth mit epischen Gegenstnden on berschttet wird, ohne viel dafr getan zu haben, fhlen sich die Fortschritte bei Classic wertvoller an, weil sie lnger sowie hrter erarbeitet und nicht blo hinterhergew. Das Verhltnis aus "Investorter Spielzeit" und "erhaltener Belohnung" ist bei Classic vllig anders: hherer Zeitaufwand, weniger Belohnungen.

Das Eisklammtal (Startgebiet der Zwerge) has einmal Coldridgetal und in Classic war dort wesentlich weniger los als heute.
In diese Kategorie fallen ebenso die Zugangsquests. The mushroom man sich den Zugang zu diversen Dungeons und sogar zu manchen Schlachtzgen erst durch recht lange Questreihen verdienen – etwas was mit der ersten Erweiterung "The Burning Crusade" letztlich auf die Spitze getrieben wurde.
Klassenindividualitt Vs. Gleichschaltung
Einige der wohl schlimmsten Vernderungen mit den zachlreichen WoW-Erweiterungen haben die Klassen durchlaufen, hauptschlich beginnend mit dem im Nachhinein (und smtlichen Patchinhalten) betrachtet furchbarem World of WarCraft: Cataclysm. Damit ist nicht nur der Wegfall der Talentbume gemeint, die in der Regel nach festen Mustern abgearbeitet wurden, immerhin eine Wahl lie und einen stetigen Fortschritt bis zum Level-Cap versprachen, sondern vielmehr die Eigenarten der Klassen und derren Individualitt.
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